ERNÄHRUNGSBERATUNG BEI VILLINGEN-SCHWENNINGEN
ERNÄHRUNGSBERATUNG BEI VILLINGEN-SCHWENNINGEN
ERNÄHRUNGSBERATUNG BEI VILLINGEN-SCHWENNINGEN
Ernährungsberatung bei Villingen-Schwenningen
„Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.“
Sebastian Kneipp
Ernährungsberatung bei Villingen Schwenningen – Ich führe Sie durch den Dschungel der kontroversen „Expertentipps“
Ernährungsberatung Villingen-Schwenningen: Am Ende meines Studiums hatte ich vor allem eines gelernt – Alle Experten meinen, Recht zu haben und stiften dadurch Verwirrung und Unsicherheit. Aber unser Leben und unsere Essgewohnheiten sind individuell und werden von vielen Faktoren beeinflusst. Um ein Ernährungskonzept durchhalten zu können (und den inneren Schweinehund in Schach zu halten), ist es wichtig, es an Ihre Lebenssituation anzupassen.
In meiner Praxis geht es schwerpunktmäßig um die Primärprävention, d.h. darum, die Entstehung von Krankheiten zu verhindern, so lange die Symptome noch unscheinbar sind und die Organe noch keinen manifesten Schaden genommen haben.
Gerade Infektionskrankheiten und stoffwechselbedingte Erkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aber auch Depression können in vielen Fällen durch eine gesundheitsbewusste Lebensweise vermieden, verzögert oder in ihrem Verlauf günstig beeinflusst werden. Dazu gehören vitalstoffreiche Lebensmittel, ausreichend Bewegung und Schlaf sowie weniger Stress, Alkohol und Rauchen.
Wenn Sie Ihr Immunsystem stärken und vorbeugend etwas für Ihre Gesunderhaltung tun wollen oder bereits von einer Krankheit betroffen sind und eine Behandlungsbegleitung oder -alternative suchen, zögern Sie nicht, mit mir zu sprechen.
Feste Pläne sind nicht mein Ding, weil auch ich mein Leben und mein Essen keinem festgelegten Plan unterwerfen will.
Dreh- und Angelpunkt einer gesunden und leckeren Ernährung ist der Verzehr frischer Produkte. Den größten Anteil sollten Gemüse und Obst einnehmen, kohlenhydratreiche Nahrungsmittel sollten weniger vorkommen, und als wichtige Ergänzung sollten Sie Eiweiß zu sich nehmen, z.B. von Fleisch, Fisch, Eiern, Milchprodukten oder Hülsenfrüchten. Natürlich dürfen auch gute Fette sowie Nüsse/Samen und ausreichend Wasser nicht fehlen.
Und schließlich soll Zubereiten Spaß und Freude bringen. Das, was schließlich auf den Tisch kommt, soll schmecken und uns mit allem versorgen, was wir für ein gesundes Leben brauchen.
Gerne kombiniere ich meine Ernährungsberatung bei Villingen Schwenningen mit dem Wissen aus den biologischen Naturgesetzen, wonach jedes Verhalten einen logischen Sinn hat. Heißhungerattacken z.B. haben im Gegensatz zur landläufigen Meinung nichts mit schlechter Disziplin zu tun, sondern ihre Ursache in Konflikten, die auch den Stoffwechsel zu beeinflussen. Diese Konflikte aufzufinden und mit Hilfe verschiedener Techniken aufzulösen, ist sinnvoll und unterstützt die Veränderung wesentlich. Wahrnehmungsübungen und naturheilkundliche oder homöopathische Arzneien begleiten den Erfolg.
Zahlt die gesetzliche Krankenkasse eine Ernährungsberatung?
Die Kostenübernahme für eine Beratung ist gesetzlich geregelt. Meist kommt hier § 43 SGB V zum Einsatz, wonach Krankenkassen auch ergänzende Leistungen erbringen können, welche den Gesundheitszustand chronisch kranker Patienten fördert. Das bedeutet, dass Krankenkassen einen Teil der Kosten für eine Ernährungsberatung übernehmen. Dabei ist entscheidend, ob eine medizinische Indikation vorliegt.
In der Regel verlangen die Krankenkassen eine Notwendigkeitsbescheinigung – eine Art Rezept – von einem behandelnden Arzt (z.B. dem Hausarzt) und teilweise einen Kostenvoranschlag der Ernährungsberaterin. Dann übernehmen Sie als sogenannte „Kann-Leistung“ bis zu 85 % der Kosten bis zu einem Maximalbetrag, der je nach Krankenkasse variiert.
Nach § 20 I SGB V kann ein Kostenzuschuss für meist <3 Beratungen zur primären Prävention bei der Krankenkasse beantragt werden. Dies sind Leistungen, die den allgemeinen Gesundheitszustand verbessern und zur Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen beitragen können.
Haben Sie noch Fragen oder sind Sie schon entschlossen, etwas zu tun?