CQM heißt ausgeschrieben Chinesische Quantum Methode und soll nach der Lehre der Begründerin, Gabriele Eckert, auf uralten Traditionen der Shaolin-Mönche sowie auf Erkenntnissen der Quantenmechanik beruhen – daher der Name.

Die Methode ist nicht wissenschaftlich anerkannt, was schon allein daran liegt, dass kein Studien-Design vorstellbar ist, in welchem man sie randomisiert und doppeltverblindet testen könnte.

Innerhalb des CQM-Systems bin ich ein sog. MasterCoach, also ein erfahrener CQM Coach, der seine Befähigung durch eine spezielle Coachingausbildung mit entsprechender Abschlussprüfung nachgewiesen hat. Darüber hinaus verfüge ich über eine mehrjährige Erfahrung mit CQM.

Wie bei allen kinesiologischen Verfahren wird mit einem Muskeltest gearbeitet: Ein starker Muskeltonus steht für Ja bzw. eine positive Antwort oder Stärke, ein schwacher dementsprechend für ein Nein, eine negative Antwort oder Schwäche.

Der CQM-Muskeltest ist jedoch sehr feinmotorisch – üblicherweise drückt man nicht den Arm des Klienten herunter, auch wenn das zu Vorführzwecken manchmal gemacht wird. Geübte Anwender benutzen nur ihre eigenen Hände, manche nur zwei Finger einer Hand. Dies dient vor allem der Zeitersparnis, denn in einer Sitzung sind sehr viele Tests hintereinander durchzuführen. Außerdem kann man dadurch auch auf Distanz arbeiten.

• gesundheitliche Themen (akut und chronisch, bevorstehende Operationen energetisch vorbereiten oder Nachwirkungen korrigieren uvm.)
• Probleme am Arbeitsplatz (mit Kollegen, Vorgesetzten oder die Arbeit an sich)
• Störungen in der Familie (mit Kindern, dem Partner, den Eltern oder anderen Verwandten)

• Themen, die einen selbst betreffen (Selbstwert, Ziele, Glaubenssätze, Umgang mit Emotionen etc.)
• Blockaden im finanziellen Bereich (Geld kommt nicht, rinnt zu schnell wieder weg, Schulden etc.)
• als Hilfe bei großen oder auch kleinen Entscheidungen („Wie gut ist es für uns auf einer Skala von 1-10, dieses Haus zu kaufen?“)

Viele Menschen, die zu einem Coaching in meine Praxis kommen, bemerken kaum etwas Auffälliges, denn ich stelle die gleichen Fragen wie ein „normaler“ Coach. Ein CQM Coaching nur insoweit anders als ein übliches Coaching, als meine Hände die ganze Zeit in Bewegung sind, da ich teste und ggf. korrigiere, während Sie sprechen. Ich teste also mit meinem Händen, ob auf den Themen, die Sie ansprechen, mein Muskeltonus schwächer wird, was ich als Schwäche werte. Wenn es mir erforderlich erscheint, hake ich im Gespräch nach, indem ich z.B. sage: „Können Sie genauer beschreiben, wie Sie sich gefühlt haben, als Sie xy erlebt haben? Ich habe hier nämlich eine Schwäche getestet.“

Nach einer größeren Korrekturwelle (=viele wichtige Korrekturen hintereinander) lasse ich Klienten ein paar Schritte machen, was für das System eine Art Reset bedeutet.

Was ich während des Testens und Korrigierens genau mache, ist schwer zu beschreiben. Stellen Sie es sich wie einen Elektriker vor, der mit einem Phasenprüfer eine größere Fläche nach Störungen abtestet und diese neutralisiert, wenn er welche gefunden hat. Bei einem Selbstwertproblem zeigt mir meine Intuition z.B. Bilder Ihrer frühen Kindheit und legt wahrscheinlich Glaubenssätze frei, die ich dann der Reihe nach teste und gleichzeitig Korrekturen setze.